Was ich Ihnen schon länger auch sagen wollte: Sie waren die erste Psychologin, die mich durch die Analyse der Familienhistorie auf Dinge gestoßen hat, die mir bisher kein einziger Therapeut (immerhin waren es 4 an der Zahl) reflektiert hat. Woran liegt das? Ist das innerhalb einer "normalen" Therapie nicht gängig, dass man die Patienten über Diagnosen informiert? Ich muss sagen, in dem Moment, in dem ich von Begriffen durch Sie gehört hatte, erleichterte sich mir schon regelrecht mein Gefühl, mit mir stimme vieles nicht. Es bekam einen Namen, und dadurch wird das Meiste ja auch erst änderbar.
Petra
Projektmanagerin, Regensburg