Was ist das Besondere an meinem Ansatz?

Mein Ansatz ist strukturiert, nachvollziehbar und praktikabel
Berufliche Unzufriedenheit kann viele Ursachen haben. Man kann daher auch das falsche Problem lösen und es womöglich sogar vergrößern. Mit dieser beruflichen Standortbestimmung bringen Sie System in Ihrer Karriereplanung. Sie haben ein klares Raster für die Bewertung von beruflichen Optionen und wissen, was Sie tatsächlich verändern müssen. Anschließend können Sie die richtigen Schritte in der richtigen Reihenfolge machen. Dabei gilt: Je klarer Sie wissen, was Sie suchen, desto eher werden Sie es auch finden.

Sie entdecken womöglich ganz neue Talente
Die größten Fähigkeiten fallen Menschen so leicht, dass sie diese noch nicht einmal bemerken. Tests, Expertenurteile oder Assessment Center bieten immer eine Außenperspektive - oft sind die Ergebnisse für die Betroffenen selbst wenig nachvollziehbar. Mithilfe eines evidenzbasierten Verfahrens erkennen Sie selbst Ihre größten Talente – und werden dabei manche Überraschung erleben.

Ihr Problem ist meist kleiner, als Sie denken
Viele beruflich Unzufriedene sind davon überzeugt, dass sie „etwas ganz anderes“ machen müssen. Meiner Erfahrung nach sind aber die Wenigsten in einem völlig falschen Beruf gelandet. Für ihr Unglück sind meistens Faktoren verantwortlich, die sie nur schwer selbst benennen können. Daher geht es bei meiner Standortbestimmung auch um diese entscheidenden Merkmale. Daher geht es bei den meisten Klienten nicht um dramatische Wechsel. Die Lösungen sind meist überschaubar und leicht zu realisieren.

Sie werden als Gesamtperson betrachtet
Ich gebe mich aber nie mit einer oberflächlichen Betrachtung Ihres Anliegens zufrieden. Es wird auch immer aus der übergeordneten Perspektive einer erfahrenen Psychologin betrachtet. Sie erhalten von mir weder Floskeln noch Patentrezepte. Ich begegne Ihnen auf Augenhöhe und auch immer als Person.
Bei beruflichen Fragestellungen fließen bei genauer Betrachtung auch häufig Faktoren ein, die mit Eigenheiten Ihrer Person oder mit Ihrer Lebensgeschichte zu tun haben. Daher bieten berufliche Krisen eine willkommene Gelegenheit, längst überholte Verhaltensweisen und Einstellungen zu reflektieren.

Wie läuft die Beratung ab?

Ich betreue Klienten aus ganz Deutschland, aus der DACH-Region, aber auch aus dem weiteren Ausland. Mit den meisten Klienten arbeite ich daher online.
In einem ersten Vorgespräch geht es darum, Ihr Anliegen und Ihre Erwartungen besser zu verstehen und Fragen zu klären. Wenn Sie sich für die Zusammenarbeit entscheiden, erhalten Sie Material für Ihre Vorbereitung auf die erste Sitzung. Auch später erhalten Sie immer wieder Hausaufgaben, die in den jeweiligen Sitzungen bearbeitet werden. Nach der ersten Sitzung können wir besser abschätzen, welches Setting für Sie besonders geeignet ist.
Meine Klienten arbeiten in der Regel einmal wöchentlich mit mir. Die einzelnen Sitzungen dauern in der Regel eine bis zwei Stunden. Nach Absprache können sie auch häufiger, in größeren Abständen oder in Kompaktform stattfinden.

Wann kann die Beratung aufwändiger werden?

Im Normalfall benötigen meine Klienten ab ca. 15 Zeitstunden. Manche benötigen auch mehr, gelegentlich auch deutlich mehr. Die folgenden Hinweise sollen Ihnen helfen, einen erhöhten Bedarf schon im Vorfeld möglichst realistisch einzuschätzen.

Geht es bei Ihnen um ein Ordnungs- oder um ein Entwicklungsthema?
Bei „Ordnungsthemen“ gilt es, schon Vorhandenes in Form zu bringen. Manchen Klienten fällt es einfach schwer, „den Wald vor Bäumen zu erkennen“. Das ist eine vergleichsweise einfache Fragestellung.

Bei Klienten mit „Entwicklungsthemen“ muss im Gegensatz dazu vieles überhaupt erst entdeckt werden. Manche Menschen hatten aufgrund ihrer Lebensgeschichten wenig Gelegenheit, eigene Vorstellungen zu entwickeln. Sie wurden zum Beispiel in ein bestimmtes Schema gepresst. Andere sind besonders sensibel für Erwartungen von anderen und passen sich automatisch an. Sie müssen erst einmal lernen, überhaupt eigene Vorstellungen zu entwickeln. Es geht bei ihnen über die berufliche Fragestellung hinaus um die Frage der eigenen Identität. Ihre berufliche Unzufriedenheit ist eher ein Symptom als das eigentliche Problem.

Welche Hinweise gibt es dafür, zu welcher Gruppe ich gehöre?
Fällt Ihnen irgendetwas ein, das Ihnen schon einmal Freude bereitet hat (egal, was das ist)? Haben Sie schon einmal eine Psychotherapie gemacht oder diese in Erwägung gezogen? Zu welcher der beiden Gruppen Sie gehören, erkennt man spätestens bei der ersten Sitzung. Meist gelingt es mit meinem Ansatz, Lösungen zu finden. Gelegentlich hat es sich aber auch bewährt, die Zusammenarbeit zu unterbrechen. Ich spreche dann Empfehlungen für bestimmte Formen von Psychotherapie aus.

Wie sieht das Ergebnis der Zusammenarbeit aus?

Sie erhalten konkrete Handlungsempfehlungen für das weitere Vorgehen.
Ihre Ergebnisse werden in einem Ordner und in einem Poster dokumentiert. So können Sie auch später immer wieder Ihre Ergebnisse rekonstruieren.
Die Erfahrung zeigt, dass die Ergebnisse aus der Zusammenarbeit auch über viele Jahre hinweg im Wesentlichen stabil sind.